Die Edelvariante des Blütenpollens
Durch natürliche Fermentierung wird der Pollen aufgeschlossen, den die Bienen bereits als Blütenpollen in den Waben eingelagert haben. Dadurch ist er auch für unsere Verdauung leichter aufnehmbar. Auch leichte Anteile von Propolis und bieneneigenen Stoffen machen Perga mit über 200 Nährstoffen zu einem natürlichen Nährstofflieferanten.
Über Perga Bienenbrot
Perga dient als Futtermittel für Arbeiterinnen, aber auch der Brut, daher auch der Begriff Bienenbrot. Frischer Pollen muss generell getrocknet werden um nicht zu verderben, Perga dagegen ist durch die Fermentierung und dem enthaltenen Propolisanteil haltbarer. Außerdem ist Pollen sehr schwer aufzuschließen, um die wertvollen Inhaltsstoffe nutzbar zu machen. Am Prozess der Fermentierung sind die Mikroben Psedumonas, Lactobacillus und Saccharomyces beteiligt.
Man gewinnt das Bienenbrot durch vorsichtiges Ausdreschen der Waben, das Perga wird dann lediglich luftgterocknet und wird darüber hinaus in keiner Form weiter behandelt. durch mehrfache Trennung werden dann Wachsreste zu fast 100% vom eigentlichen Perga getrennt.
Perga schmeckt auch sehr gut in Kombination mit Müsli, Joghurt oder Milch - z.B. Müsli mit einem Esslöffel Perga und einem Teelöffel Honig ist eine echte Energiebombe zum Frühstück.
Perga sollte bei der Aufbewahrung immer wieder verschlossen werden, da es hygroskopisch, also wasseranziehend aus der Luft, reagiert und es sonst weich werden kann oder Klumpen bildet.
Wir weisen darauf hin, dass es sich ausschließlich um Beispiele und Erfahrungsberichte über die Anwendung handelt, das Lebensmittelgesetz und die EU-Richtlinien erlauben keine gesundheitsbezogenen Angaben für Perga und Blütenpollen.